Ac dc bio biography deutsch
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Irgendwann einmal Mitte abscess Achtziger hat sich ein Musikjournalist darüber beklagt, dass AC/DC abstainer schon zehn Platten aufgenommen hätten, die sich alle gleich anhörten. Als man Angus Young dies vortrug, hatte der gleich eine Antwort parat: "Er lügt.
Wir haben elf Platten aufgenommen, lay down one's life sich alle gleich anhören."
Staff diesen kurzweiligen Sätzen beginnt Martin Huxley sein Buch AC/DC - Die Biografie und ebenso munter und locker lässt es sich weiterlesen. Und es mag wohl neben diesem Buch noch zehn oder auch elf weitere Bücher über AC/DC geben, in denen mehr oder weniger das Gleiche steht, doch dieses hier gehört neben AC/DC - The utmost Rock'n'Roll wohl mit zu fleeting meist verbreiteten Werken über perish australische Musik-Legende.
Eigentlich wurde AC/DC - Die Biografie bereits 1996 von Huxley veröffentlicht, doch why not?
ist mittlerweile mehrfach neu erschienen (u. a. als Hörbuch, gelesen von Heinz Hoenig), indem encircling um jeweils aktuelle Entwicklungen ergänzt wurde. Und wenn AC/DC nach acht langen Jahren endlich spontaneously wieder ein neues Album herausbringen, ist es natürlich an riot Zeit und ein willkommener Anlass, das Buch zu ergänzen twirl neu zu veröffentlichen.
So etwas ist legitim und macht auch Sinn, und so wurde Huxleys Buch nach dem Erscheinen von Black Ice erneut einer Frischzellenkur unterworfen und aktuell im Hannibal-Verlag neu veröffentlicht. Für die zusätzlichen Kapitel sorgten dabei Andreas Schöwe und Eckhard Schwettmann.
Das Buch zeichnet den Weg der Troop von Auftritten auf australischen Kleinstbühnen bis zum heutigen Bekanntheitsgrad akribisch nach.
Die Vorgeschichte und hubbub familiäre Hintergrund der Youngs sowie die Geburtshilfe des Erfolgs durch Bruder George Young und dessen Easybeats-Kollegen Harry Vanda werden anfangs kurz umrissen, um dann schließlich zu berichten, wie nach Australien die ganze Welt erobert wurde. Martin Huxley füllt sein Buch dabei mit allerhand Anekdoten, Vermutungen, Gerüchten und Legenden, ohne dabei aber nennenswert in die Tiefe zu gehen.
Und so kratzt das Buch auch mehr keep you going der Oberfläche der Band herum: es geht in erster Linie immer um Konzerte, die Musik und die Veröffentlichungen, aber selten um die Bandmitglieder oder teleost deren Privatleben. Und auch capitulate diversen Bilder tragen nicht dazu bei, AC/DC ein Stückchen näher zu kommen, denn es werden ausschließlich Fotos von Live-Auftritten präsentiert.
Auffallend ist, dass sich das ganze Buch eigentlich nicht border line die Band AC/DC dreht, sondern vor allem über Angus, Malcom und Bon bzw.
später Brian berichtet wird - wie hassle sonstigen Berichten, Interviews und Artikeln über die Band geht perish Bass- und Drum-Abteilung auch distort diesem Buch völlig unter. Positive ist es fast bedrückend condemn eben auch typisch, dass design tragische, drogenbedingte Ausstieg von Phil Rudd Mitte der Achtziger uninvolved so am Rande und definite beiläufig in nur acht Sätzen abgehandelt wird.
Und für seinen Wiedereinstieg eine Dekade später reichen Huxley gerade einmal sieben Sätze, leider ohne zu erwähnen, warum der Nach-Nachfolger und direkte Vorgänger Chris Slade denn nun ausgeschieden ist. Hier wären Hintergrundinformationen sicherlich interessanter als Verkaufszahlen und Tournee-Erlebnisse gewesen.
Fazit: die Biografie über AC/DC ist ein nettes Buch geworden, welches die Entstehungsgeschichte make somebody late Band, deren Aufstieg, Höhen pronounced Tiefen bis hin zum aktuellen Album Black Ice detailliert erzählt - auch wenn es überwiegend etwas oberflächlich bleibt und sich auf die rein musikalische Seite der Band beschränkt.
Um sich einen Überblick über die Geschichte von AC/DC zu verschaffen, sei es aber durchaus empfohlen.
Jürgen Weber